Für immer von uns gegangen – Lothar Porsche, ein Mann der ersten Stunde in Reichenberg

  Er gehörte zu denen, die nach Kriegsende nicht vertrieben wurden. Sein Vater war Verkaufsleiter bei Ginzkey, das bedeutete für Lothar Porsche ein schweres Los. Denn der Vater wurde für den Wiederaufbau benötigt. Sein Sohn aber mußte sich mit 13 Jahren als Hilfsarbeiter in der Teppichfabrik verdingen. Er erinnerte sich „Das war für mich Zwangsarbeit. […]

Professor Winifred „Winnie“ Jakob verstorben

In tiefer Trauer geben wir Nachricht, dass Frau Professor Winifred „Winnie“ Jakob am Mittwoch, dem 26. Dezember 2012, nach langem, schweren Leiden, vorbereitet durch die Krankensalbung, im 86. Lebensjahr friedlich von uns gegangen ist. Die liebe Verstorbene wird auf dem Friedhof Penzing (1140 Wien, Einwanggasse 55) aufgebahrt und am Dienstag, dem 15. Jänner 2013, um […]

NACHRICHTEN AUS DER HEIMAT: Januar/Februar 2013

NACHRICHTEN AUS DER HEIMAT Liebe Heimatfreundinnen und Heimatfreunde, das neue Jahr 2013 hat begonnen. Was mag es uns Neues bringen? Am Anfang sicher wieder einige Nachrichten aus Reichenberg: REICHENBERG – WEITERE WAHLEN IN REICHENBERG: In der Dezember-Ausgabe des Reichenberger Heimatblattes berichtete ich an dieser Stelle über die Bezirkswahlen. Am 27. November 2012 wurde, laut Erwartung, […]

Reichenberg: Aus der Geschichte Reichenbergs

Lesen Sie zum Jahresbeginn wieder bedeutsame Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Reichenberg. Im Jahr 2013 jähren sich z.B. der Bau des alten Rathauses im Jahr 1603 oder der Bau der ersten Arbeiterhäuser der Fa. Liebieg im Jahr 1853. Am Anfang aber steht der erste evangelische Pfarrer der im Jahr 1533 nach Reichenberg kommt. Lesen […]

Reichenberg: Villa Stross

1925 vergab der Reichenberger Industrielle Franz Stross dem Architekten Thilo Schoder aus Gera in Deutschland die Ausarbeitung eines Projektes für seinen geplanten „Landsitz“. Im Endergebnis wurde daraus die modernste Villa der Stadt.

Reichenberg: Wurzelsdorf (Kořenov)

Die achteckige Kapelle auf dem heutigen Katastralgebiet von Wurzelsdorf (Kořenov) wurde von einer kleinen protestantischen Glaubensgemeinschaft 1909 erbaut und 1911 kam noch ein kleiner Friedhof dazu. Sie steht hinter der großen Kreuzung im heute eingemeinde­ten Schenkenhahn am Kamm, von wo man auf die Stephanshöhe gelangt, sobald man rechts abbiegt, nach Harrachsdorf,